www.ibsdirekt.de | www.diepassion.info | www.city-nt.com | www.ibs-books.de | www.bibleserver.com | ||
|
OO |
8 Das Wunder von BernHast du den Film gesehen? Der Regisseur Sönke Wortmann erzählt mit diesem eindrucksvollen Streifen von dem sensationellen WM-Sieg der deutschen Fußball-Nationalelf in Bern. Es war mehr als nur ein Fußballspiel. Am 4. Juli 1954 schlug Deutschland im WM-Finale in Bern den eindeutigen Favoriten Ungarn 3:2. Die Mannschaft von Trainer Sepp Herberger, vor allem der Siegestorschütze, Helmut Rahn, wurden zu Helden. Der Sieg war ein ganz besonderer sportlicher Triumph. Zum ersten Mal in den schweren Jahren der Nachkriegszeit war dieser WM-Titel für Deutschland ein gemeinsames Erfolgserlebnis. Noch nie gab es in der Geschichte der Fußballweltmeisterschaften einen deutlicheren Favoriten als Ungarn 1954. Der deutschen Elf traute damals niemand viel zu. In der Vorrunde wurde die deutsche B-Mannschaft mit 3:8 in Grund und Boden versenkt. Es kam zur Trotzreaktion! Ein Geist des Zusammenhalts entwickelte sich, in dem nur Einsatzwille, Unterordnung, Hingabe und Kameradschaft zählten. Beim legendären Endspiel lag Ungarn bereits nach 8 Spielminuten mit 2:0 in Führung. Doch dann die furiose Aufholjagd des deutschen Außenseiters. Anschlusstor. Ausgleich. Es stand 2:2. „Rettet, rettet, rettet!" Die flehenden Worte des Reporters. Die deutsche Abwehr hielt dem Druck des Gegners stand. In der 84. Minute dann Helmut Rahns erlösender Torschuss. Bis zum Abpfiff zitterte eine ganze Nation noch 6 Minuten. „Aus, aus, auuus! Das Spiel ist aus! Deutschland ist Weltmeister!" Die DVD solltest du dir echt mal ansehen. Wie oft kommen wir in eine schwierige, nahezu aussichtlose Lage und denken, da kann nur noch ein Wunder helfen? Glaubst du, dass es Wunder wirklich gibt? Wenn wir die Storys von unserem Chef-Trainer Jesus lesen, wird von einer ganzen Reihe spektakulärer Wunder berichtet. Sie konnten überhaupt nichts sehen, plötzlich gingen ihnen die Augen auf: „Zwei Blinde liefen dem Trainer Jesus nach und schrieen: ‚Hilf uns doch!‘ Möglicherweise wollten sie ins Olympia-Stadium, um das Endspiel zu sehen. Egal, jedenfalls folgten sie ihm bis in das Haus, in dem er wohnte. Jesus fragte sie: ‚Glaubt ihr denn, dass ich euch helfen kann?‘ ‚Ja, Herr!‘ antworteten sie. Da berührte er ihre Augen und sagte: ‚Was ihr mir zutraut, das soll sich erfüllen.‘ Sofort konnten sie sehen. Jesus aber befahl ihnen: ‚Niemand darf von eurer Heilung erfahren.‘ Trotzdem gingen sie in die Stadt und erzählten überall von Jesus." )1 Oder kennst du die Story von dem total Gelähmten? „Auf einer Tragbahre brachten sie einen Gelähmten zu Jesus. Als er ihren Glauben sah, sagte er zu dem Kranken: ‚Hab keine Angst! All deine Fouls sind dir vergeben.‘ ‚Diese Blasphemie!‘ entsetzten sich einige der superschlausten Theologen. Jesus durchschaute sie und fragte: ‚Warum habt ihr so verschrobene Gedanken? Was ist leichter – zu sagen: ‚Deine Fouls sind dir vergeben!‘ oder diesen lahmen Mann zu heilen? Aber ich will euch zeigen, dass ich die Macht habe, schon jetzt Sünden zu vergeben!‘ Und er sagte zu dem Gelähmten: ‚Steh auf, nimm deine Tragbahre und geh nach Hause!‘ Da stand der vorher noch Lahme auf und ging nach Hause. Die Menschen erschraken, als sie das sahen. Sie lobten Gott, der einem Menschen so große Macht gegeben hatte." )2 Wahrscheinlich hat sich der so Geheilte sehr gefreut, dass er gleich zum nächsten Training ging – bei so einem Chef-Trainer ist das ja total verständlich. Der Trainer hat auch etwas für tolle Partys übrig: „Während eines Festes stellte sich heraus, dass der Wein nicht ausreichte. Maria gab Jesus den Hinweis: ‚Es ist kein Wein mehr da!‘ Aber Jesus sagte: ‚Was kommst du mit solchen Dingen zu mir!‘ Trotzdem gab seine Mutter den Bediensteten die Anweisung: ‚Was immer er euch aufträgt, das tut!‘ Dort gab es sechs steinerne Wassergefäße. Jeder von ihnen fasste achtzig bis hundertzwanzig Liter. Jesus forderte die Leute auf: ‚Füllt diese Krüge mit Wasser!‘ Sie füllten sie bis zum Rand. Dann ordnete er an: ‚Bringt dem Küchenchef eine Probe davon!‘ Dieser probierte den Wein, der vorher Wasser gewesen war. Er wusste allerdings nicht, woher der Wein kam. Da rief er den Verantwortlichen zu sich: ‚Jeder bietet doch zuerst den besten Wein an! Und erst später, wenn alle schon genug getrunken haben, kommt der billigere Wein auf den Tisch. Aber du hast den besten Wein bis jetzt zurückgehalten!‘" )3 Das sind wundersame Geschichten. Für aufgeklärte Mitteleuropäer werden sie gelegentlich zu den Märchen gezählt. „Ich glaube nur, was ich sehe" ist oft die große Erkenntnis. Aber wer es nicht so oberflächlich will, weiß genau, dass es einiges gibt, das man nicht sehen kann und das doch Realität ist. Jesus hat diese und viele andere Wunder getan, weil der den Menschen helfen wollte. Er sah ein schlimmes Problem und es packte ihn eine total tiefe, erbarmende Liebe – das setzt so gigantische Kraft frei, dass ein Wunder nach dem anderen passierte. Er wollte sicher nicht in die Schlagzeilen kommen. Immer wieder forderte er die Geheilten auf : Behalte das für dich. Er brachte jedenfalls die aufgeklärten, cleveren Denker ganz schön in Konflikte. Besonders diejenigen, die meinten, dass etwas, das nicht sein kann, auch nicht sein darf. Die verstaubten Hüter der Religion – die brachte er völlig auf die Palme. Aber was ist mit den Wundern heute? Okay – dem Jesus traust du vielleicht das eine oder andere zu. Aber bedenke, nachdem Jesus in den Lift gestiegen ist und auf die Taste „Himmel" gedrückt hatte, ging es bei seinem Bodenpersonal in voller Kraft weiter: „Wieder gingen Petrus und Johannes wie gewohnt zum Tempel. Da brachte man auch einen Gelähmten und setzte ihn an das Tor. Der Mann war seit seiner Geburt krank und bettelte dort, wie an jedem Tag. Er bat auch Petrus und Johannes um etwas Geld. Sie blieben stehen, und Petrus sagte: ‚Sieh uns an! Geld habe ich nicht. Aber was ich habe, will ich dir geben. Im Namen Jesu Christi: Stehe auf und geh!‘ Dabei fasste er den Gelähmten an der rechten Hand und richtete ihn auf. Im selben Augenblick konnte der Kranke Füße und Gelenke gebrauchen." )4 Wenn du an Jesus glaubst und der Anblick von Leid auch dich mit dieser erbarmenden Liebe erfüllt, dann kannst du das alles, was hier geschildert wird, auch tun. Der Chef-Trainer sagt es dir ganz ausdrücklich in seinem Handbuch: „Eines ist total sicher: Wer an mich glaubt, wird die gleichen Taten vollbringen wie ich, ja sogar noch größere; denn ich gehe zum Vater. (Deshalb hast du den Job jetzt hier an meiner Stelle). Worum du in meinem Namen (also als mein Stellvertreter) bitten wirst, das werde ich dir geben, damit durch diese Taten die Herrlichkeit Gottes sichtbar wird. Was du also in meinem Namen erbitten wirst, das werde ich tun.» )5 Das, was du in seinem Namen tust, hat wirklich Power! Kannst du dir vorstellen was das bedeutet? Um diese Tatsache etwas zu veranschaulichen, nimm mal an: Klinsmann gibt dir das Recht, in seinem Namen aufzutreten – dazu gibt er dir noch eine Unterschriftenvollmacht, seinen Ausweis und seine Kreditkarten. Du kannst überall hinein, du triffst Entscheidungen, die alle befolgen werden müssen und dir stehen Finanzen in etwas größerer Dimension zur Verfügung. Dein Selbstbewusstsein ändert sich. Du schreckst nicht mehr vor dem Wachpersonal zurück, das dich bisher von den VIP-Eingängen ferngehalten hat. Das ist natürlich nur ein schwacher Vergleich für das, was der Name Jesus für dich bedeutet. Jesus ist über jede Macht und Gewalt gestellt. Er hat den Tod überwunden und es gibt keine Einschränkung für ihn. Unser Gebet ist es, dass du dies echt be- und ergreifen kannst: „Ihn, den Gott unseres Chef-Trainers Jesus Christus, den Vater, dem alle Herrlichkeit gehört, bitte ich darum, dir den Einblick zu geben, dass du Jesus immer besser kennen lernst und er dir zeigt, was sein Wille ist. Er öffne dir die Augen, damit du siehst, wozu du berufen bist, worauf du echt hoffen kannst und welch unvorstellbar reiches Erbe*) für die bereit ist, die an Christus glauben. Du sollst erfahren, wie unermesslich groß die Kraft ist, mit der Gott in dir, dem Glaubenden, wirkt. Ist es doch dieselbe Kraft, mit der er Christus von den Toten auferweckte und ihm den Ehrenplatz zu seiner Rechten gab! Damit hat Gott ihn zum Herrscher eingesetzt über alle Mächte und Gewalten, über alle Kräfte und Herrschaften dieser und der zukünftigen Welt. Alles ist ihm unterstellt. Er herrscht über alles." )6 Wenn du an Jesus glaubst, dann wirst du Wunder erleben! Denn seine Absichten sind heute dieselben wie damals, als er auf dieser Erde war. Er hat denen geholfen, die keine Chance hatten. Er ist jetzt nicht auf der Erde, aber du bist da. Er will dich, mit seiner Vollmacht ausgerüstet, einsetzen und dir erlauben, seinen Namen zu gebrauchen.
Lies diese Stellen in deiner Bibel aufmerksam und wende sie in deinem Leben an: 1) Matthäus 9, 27-31 2) Matthäus 9, 2-8 3) Johannes 2, 3-10 4) Apostelgeschichte 3, 1-7 5) Johannes 14, 12-14 6) Epheser 1, 17-22 Jetzt bleibt nur noch die Frage: • Was willst du mit dieser Information anfangen – Größeres als Jesus tun? • Versuche dich zu erinnern: In welchen konkreten • Ist das Ganze ein großer Freifahrtschein für eine Big Show – oder welche Absicht hat Jesus, wenn er dich in seinem Namen auftreten lassen will? Foto: © Senator Film Verleih • Das Wunder von Bern |
OO |
Wer sucht wird finden GROSSDRUCK NT Wer sucht, wird finden – Das Neue Testament in großer Schrift. Großes Buch zum kleinen Preis! Preis: 2.50€ >>> Segen – Kraft zum Erfolg Gottes Strategie zum Erfolg. Grundwissen über geistliche Prinzipien... Preis: 14.95€ >>> |
|
||||
© 2004 IBS Deutschland e.V. | Impressum |